Mit einem Schilderwald der Menschenrechte (Klassen 9B und 9C), einer musikalischen Klangcollage mit pantomimischer Aktionskunst (Q2 Musik G1) wollen wir schon am Freitag, den 09.12.22 in der 1. großen Pause im Foyer auf diesen weltweiten Gedenktag lautstark hinweisen.
Ob falsches Kopftuchtragen mit Todesfolge im Iran oder Bildungsverbot für Mädchen in Afghanistan bis hin zur zur Untersagung der sexuellen Selbstbestimmung sogar in einigen Ländern Europas.
Die Liste der Menschenrechtsverletzungen ließe sich um viele Missachtungen ergänzen …
Für uns an der Schiller Schule ein Anlass, um das 74. Jubiläum der Allgemeinen Charta der Menschenrechte der Vereinten Nationen zu erinnern. Die Mütter und Väter der Menschenrechte hätten es vermutlich nicht für möglich gehalten, dass ihre Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948 bis heute immer noch nicht weltweit realisiert ist, wissend, dass diese Erklärung das Fundament unserer Zivilisation darstellt, sich gegen jedwede Form der Barbarei wendet und das friedliche Zusammenleben der Menschen zum Ziel hat.
Mit einem Schilderwald der Menschenrechte (Klassen 9B und 9C), einer musikalischen Klangcollage mit pantomimischer Aktionskunst (Q2 Musik G1) wollen wir am Freitag, den 09.12.22 in der 1. großen Pause im Foyer auf diesen weltweiten Gedenktag lautstark hinweisen. Eingeladen ist die ganze Schulgemeinde und ein bisschen „schummeln“ ist ausnahmsweise mal erlaubt, denn der 10.12. ist ein unterrichtsfreier Samstag.
Lasst es euch nicht entgehen, denn die Schüler*innenbeiträge haben es in sich. Soviel kann man verraten, mehr aber nicht…
(Ein besonderer Dank geht an Frida, Luise, Greta, Lea und Lara aus der 7a, sowie Karoline, Sofia, Susanna, Henry und Jason aus der 8c, die gemeinsam das tolle Banner anlässlich des Tags der Menschenrechte gestaltet haben.)