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Ansprechpartner

Schulkoordinatorin: Fatin Khuri

„Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden.“

Dies ist die Leitidee der UNESCO. Sie steht in der Präambel ihrer Verfassung, die 37 Staaten am 16. November 1945 in London unterzeichnet haben. 

Wir setzen uns für eine Kultur des Friedens und für Nachhaltige Entwicklung ein. Daraus ergeben sich folgende Schwerpunkte:

  • Friedens- und Toleranzerziehung, Menschenrechtserziehung, Demokratieerziehung, Umgang mit Konflikten erlernen.
  • Interkulturelles Lernen an den Schulen praktizieren
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung durch schulische Praxis und schulübergreifende Projekte fördern und verankern. Wir orientieren uns an den 17 BNE Zielen.
  • Global Citizenship Education: Zusammenleben in einer pluralistischen Welt in kultureller Vielfalt erlernen. Das Bewusstsein der „Einen Welt“ – global denken, lokal handeln
  • Risiken und Chancen im digitalen Zeitalter
  • Welterbebildung

UNESCO1Leitbild der UNESCO-Projektschulen in Deutschland
(nach Vorlage der Deutsche UNESCO-Kommission) https://www.unesco.de/orte/projektschulen

Wir verfolgen den Whole School Approach, indem wir die UNESCO-Thematik in die verschiedenen Schulgremien (Lehrerkonferenz, Schulkonferenz, Elternpflegschaften, Klassenrat, Schülerparlament) einbetten. Jedes Jahr begehen wir unsere UNESCO-Projekttage und internationale Welttage der Vereinten Nationen bzw. UNESCO mit der gesamten Schulgemeinde. 

Unsere Partnerschaftsprojekte mit Mali/Afrika: Wir helfen und unterstützen Schulen in Krisensituationen wie Krieg, Katastrophen und Elend. Hierfür unterstützen wir die Nichtregierungs- Entwicklungshilfeorganisation „Solisa ONG“ aus Bamako. Ihr Geschäftsführer B. Niakate besucht uns jedes Jahr an unserer Schule.

2022 haben wir den Status der anerkannten UNESCO-Projektschule verliehen bekommen und sind Mitglied im Netzwerk der UNESCO-Projektschulen.